josef.13
Boardveteran
So halten Drohnen Einzug in unser Leben – Teil 1 der Serie "Leben mit Drohnen"
Drohnen werden uns sehr bald mehr und mehr im täglichen Leben begegnen. Das wird den Drohnenmarkt ebenso verändern wie viele Tätigkeiten und Arbeitsbereiche. Lesen Sie in unserer dreiteiligen Serie, welche Geschäftsmodelle bereits existieren, wo noch Entwicklungsbedarf besteht und auch, wie man sich gegen Drohnen wehren kann.
© parrot.com
Das Weihnachtsgeschäft naht und schon findet man sie überall in den Einkaufszentren und an exponierter Stelle in Elektronikmärkten: unbemannte Flugsysteme, im Volksmund auch als "Drohnen" bezeichnet.
Die bereits abgesetzten und die prognostizierten Stückzahlen der Marktführer ( DJI und Parrot ) zeigen: Hier ist ein wahrer Hype ausgebrochen - die Systeme " erobern die Herzen von Hobbyfliegern und beflügeln die Fantasie von Firmen ".
Natürlich ist es nicht so, dass wir ständig von unbemannten Flugsystemen umgeben wären. Man kann jedoch den Eindruck gewinnen, dass es nicht mehr lange hin ist, bis sich eine solche Situation einstellt. Zusätzlich hören und lesen wir bald täglich von Beinahe-Unfällen mit Drohnen und von " völlig neuen Geschäftsmodellen ", die auf der Nutzung von Drohnen basieren.
Bei dieser medialen Präsenz des Themas scheint es an der Zeit zu sein, sich einmal näher mit diesen Technologieplattformen auseinanderzusetzen. Das soll jetzt nicht die soundsovielte Erfolgsgeschichte werden oder ein Bericht darüber, wie man ein System baut oder pimpt, sondern ich möchte das Thema in drei Teilen eher fachlich und sachlich angehen.
Teil 1: Aktuelle Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle
Teil 2: Entwicklungsbedarf - was geht (noch) nicht
Teil 3: Was tun gegen Drohnen
Quelle: pcwelt
Drohnen werden uns sehr bald mehr und mehr im täglichen Leben begegnen. Das wird den Drohnenmarkt ebenso verändern wie viele Tätigkeiten und Arbeitsbereiche. Lesen Sie in unserer dreiteiligen Serie, welche Geschäftsmodelle bereits existieren, wo noch Entwicklungsbedarf besteht und auch, wie man sich gegen Drohnen wehren kann.
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Die Bebop 2 von Parrot fliegt bis zu 65 Stundenkilometer schnell© parrot.com
Das Weihnachtsgeschäft naht und schon findet man sie überall in den Einkaufszentren und an exponierter Stelle in Elektronikmärkten: unbemannte Flugsysteme, im Volksmund auch als "Drohnen" bezeichnet.
Die bereits abgesetzten und die prognostizierten Stückzahlen der Marktführer ( DJI und Parrot ) zeigen: Hier ist ein wahrer Hype ausgebrochen - die Systeme " erobern die Herzen von Hobbyfliegern und beflügeln die Fantasie von Firmen ".
Natürlich ist es nicht so, dass wir ständig von unbemannten Flugsystemen umgeben wären. Man kann jedoch den Eindruck gewinnen, dass es nicht mehr lange hin ist, bis sich eine solche Situation einstellt. Zusätzlich hören und lesen wir bald täglich von Beinahe-Unfällen mit Drohnen und von " völlig neuen Geschäftsmodellen ", die auf der Nutzung von Drohnen basieren.
Bei dieser medialen Präsenz des Themas scheint es an der Zeit zu sein, sich einmal näher mit diesen Technologieplattformen auseinanderzusetzen. Das soll jetzt nicht die soundsovielte Erfolgsgeschichte werden oder ein Bericht darüber, wie man ein System baut oder pimpt, sondern ich möchte das Thema in drei Teilen eher fachlich und sachlich angehen.
Teil 1: Aktuelle Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle
Teil 2: Entwicklungsbedarf - was geht (noch) nicht
Teil 3: Was tun gegen Drohnen
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Quelle: pcwelt